Login:
Stimmen - 0, Durchschnittliche Bewertung: 0 ( )

Anleitung Yamaha, modell SPX2000

Hersteller: Yamaha
Dateigröße: 1 mb
Dateiname:
Unterrichtssprache:ende
Link zum kostenlosen Download Hinweise finden Sie am Ende der Seite



Dieses Gerät hat auch andere Anweisungen:

Anleitung Zusammenfassung


OUT LVL 0—100% Ausgangspegel an der Stelle, wo das Original- und Effektsignal gemischt werden. Je kleiner der Wert, desto kleiner der Ausgangspegel. Der Wert „0%” bedeutet, dass man nichts mehr hort. HPF Thru, 21.2 Hz—8.00 kHz Mit diesem Filter konnen die Bassfrequenzen des Effekts abgeschwacht werden. Alle Frequenzen unterhalb des gewahlten Wertes werden unterdruckt. Wahlen Sie „Thru”, wenn dieser Frequenzbereich nicht gefiltert zu werden braucht. Dieses Filter hat keinen Einfluss auf das Original-Signal. LPF 50.0 Hz—16.0 kHz, Thru Mit diesem Filter konnen die Hohen des Effekts abgeschwacht werden. Alle Frequenzen oberhalb des gewahlten Wertes werden unterdruckt. Wahlen Sie „Thru”, wenn dieser Frequenzbereich nicht gefiltert zu werden braucht. Dieses Filter hat keinen Einfluss auf das Original-Signal. REV/CHO 0—100% (Nur fur Reverb + Chorus) Balance zwischen dem Hall- und Chorus-Effekt. Bei „0%” ist nur noch der Hall horbar. „100%” bedeutet, dass man nur noch den Chorus-Effekt hort. REV.BAL 0—100% (Nur fur Reverb > Chorus) Pegel des Chorus-Effekts. Je gro.er der Wert, desto lauter wird der Chorus-Effekt. Der Wert „0%” bedeutet, dass man nur noch den Hall hort. SYNC ON, OFF Ein-/Ausschalten der Temposynchronisation. Wenn Sie „ON” wahlen, richtet sich die Modulationsgeschwindigkeit nach dem Tempo des mit „TEMPO SOURCE” gewahlten Taktgebers (Seite 23). Der „NOTE”-Wert verhalt sich immer relativ zum Synchronisationstempo. NOTE *a Mit diesem Parameter bestimmen Sie, wie die Temposynchronisation organisiert wird. Wenn Sie SYNC auf „ON” stellen, wird der FREQ.-Wert anhand des NOTE- und TEMPO-Wertes berechnet. Wenn SYNC= „OFF”, wird dieser Wert ignoriert. TEMPO 25—300 Mit diesem Parameter bestimmen Sie, wie die Temposynchronisation organisiert wird. Wenn Sie SYNC auf „ON” stellen, wird der FREQ.-Wert anhand des TEMPO- und NOTE-Wertes berechnet. Wenn SYNC= „OFF”, wird dieser Wert ignoriert. *a. 68 SPX2000—Bedienungsanleitung Effektprogramme Effektprogramme Basisparameter Nr. Effektname FREQ. AM DEPTH PM DEPTH MOD.DLY WAVE REV TIME HI.RATIO INI.DLY DIFF. 64 CHORUS & REVERB 0.65 Hz 30% 58% 5.2 ms Sine 2.4 s 0.1 10.0 ms 9 86 REV->CHORUS 2.00 Hz 74% 18% 17.0 ms Tri 2.1 s 0.4 17.0 ms 7 Nr. Effektname DENSITY 64 CHORUS & REVERB 100% 86 REV->CHORUS 100% ¦Fine-Parameter Nr. Effektname MIX BAL. OUT LVL HPF LPF REV/CHO REV.BAL SYNC NOTE TEMPO 64 CHORUS & REVERB 100% 100% Thru 10.0 kHz 78% OFF — 86 REV->CHORUS 100% 100% Thru 8.00 kHz 65% OFF — Reverb + Flanger (PRESET-Bank) Reverb > Flanger (PRESET-Bank) „Reverb + Flanger” bearbeitet die Eingangssignale separat (parallel) mit Hall und Flanger und mischt das Ergebnis. „Reverb -> Flanger” versieht das Signal erst mit Hall und danach mit Flanger. Hier stehen folgende Parameter zur Verfugung: Reverb: REV TIME, HI.RATIO, INI.DLY, DIFF., DENSITY Flanger: FREQ., DEPTH, MOD.DLY, FB GAIN, WAVE Hall- und Flanger-Pegel (bzw. Balance): REV/FLG, REV.FLG Filter/Klangregelung: HPF, LPF Temposynchronisation: SYNC, NOTE, TEMPO Ausgangspegel: OUT LVL, MIX BAL. Die Parameter im einzelnen ¦Basisparameter Parametername FREQ. Einstellbereich 0.05—40.00 Hz Beschreibung Modulationsgeschwindigkeit. Je gro.er der Wert, desto schneller werden die Modulationsabfolgen (Schwingungen). DEPTH 0—100% Modulationsintensitat. Je gro.er der Wert, desto auffalliger wird die Modulation. MOD.DLY 0.0—500.0 ms Verzogerung im Verhaltnis zum Original-Signal. Um diesen Zeitwert herum wird die Verzogerungszeit des Effekts moduliert. Mit „FREQ” regeln Sie die Geschwindigkeit und mit „DEPTH” die Intensitat. FB.GAIN –99%—+99% Ruckkopplungsintensitat des Effektsignals. Je gro.er der Wert, desto gro.er wird die Ruckkopplungsintensitat und desto starker wird die Modulation hervorgehoben. Bei negativen (–) Werten wird die Phase der Ruckkopplung umgekehrt. WAVE Sine, Tri Wellenform des Modulationssignals. Damit bestimmen Sie, wie die Modulation genau vor sich geht. Wahlen Sie „Sine” (Sinuskurve) oder „Tri” (Dreieckswelle). REV TIME 0.3—99.0 s Halldauer (Lange des Halleffekts), d.h. wie lange es dauert, bis der Pegel eines 1kHz-Hallsignals um 60dB abgeklungen ist. HI.RATIO 0.1—1.0 Dauer des hoch- bzw. niederfrequenten Hallanteils im Verhaltnis zum REV TIME-Wert. So vertritt „0.1” 1/10. des REV TIME-Wertes. Bei Anwahl von „1.0” entspricht die Dauer dem REV TIME- Wert. Mit diesem Parameter kann die Schallabsorption der Wande und/oder Decke eines Raumes simuliert werden. HI.RATIO vertritt die Dampfung der hohen Frequenzen. INI.DLY 0.0—500.0 ms Verzogerung der Erstreflexionen im Verhaltnis zum Original-Signal. Die Hallfahne wird ebenfalls entsprechend verzogert. DIFF. 0—10 Die Verteilung des Hallsignals uber den linken und rechten Kanal. Je gro.er der Wert, desto „tiefer” wird der raumliche Eindruck. DENSITY 0—100% Halldichte. Je gro.er der Wert, desto „geschmeidiger” wird der Hall. Mit kleinen Werten lassen sich ganz ausgefallene Effekte erzielen. Kombi SPX2000—Bedienungsanleitung 69 ¦¦ Parametername MIX BAL. Einstellbereich 0—100% ...


Bewertungen



Bewerten
Vorname:
Geben Sie zwei Ziffern:
capcha





Kategorien