Anleitung Roland, modell S-220
Hersteller: Roland Dateigröße: 3.18 mb Dateiname:
Unterrichtssprache:
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Anleitung Zusammenfassung
Das Aufzeichnungsverfahren selbst ist jedoch unterschiedlich, denn beim S-220 erfolgt die Aufnahme direkt in den Speicher des eingebauten Computers. Da Computer Informationen nur in Form von digitalen Signalen lesen können, wandelt das S-220 Tonsignale in digitale Signale um. Dazu wird der Pegel des Eingangssignals tausende von Malen je Sekunde geprüft {abgetastet), und alle diese verschiedenen Pegel werden der Reihe nach im Computer gespeichert. Dieses digitale Aufzeichnungsverfahren wird als "Sampling" bezeichnet. • Das S-220 verfügt über vier Speicherbanken (A, B, C und D) zur Aufzeichnung von Klängen, so daß jederzeit bis zu vier verschiedene Samples (Klangmuster) auf sofortigen Abruf bereitstehen. • Das S-220 ist mit Anschtagdynamik ausgestattet. • Mit Hilfe der Split-Funktion können zwei verschiedene Sounds gleichzeitig wiedergegeben werden, jeweils einer im oberen und unteren Tonbereich. • Vom Benutzer aufgezeichnete Samples können auf 2,8 Zoll Quick Disks (QD) abgespeichert werden. • Schnelle, bequeme Bedienung wird durch Flüssigkristallanzeige und Aipha-Drehknopf ermöglicht. • Der MIDI-Mono-Modus macht das S-220 für die Verwendung mit dem GR-Gitarrensystem geeignet. * Das für das Roland Digital Sampling Keyboard S-10 auf Quick Disks zur Verfügung stehende Klangarchiv kann mit dem S-220 verwendet werden. • Die Multi-Funktion ermöglicht es dem S-220, wie mehrere MIDI-Klangmodule gleichzeitig zu arbeiten, denen jeweils ein anderer Klang zugeordnet werden kann. 2 LAGE DER BEDIENELEMENTE [Frontplattei © Line-Eingang & Mikrofoneingang O Startbuchse O Display o Aufnahmepegelregler 0 Mono-Modusanzeige o Stimmtaste Aipha-Orehknopf Diskettenlaufwerk © Auswurf taste O Laufwerkanzeige 4£k MIDI-Meldungsanzeige MO. MC.SSAC* № \ \ / - ft£C _ÜO~~_ POWtH 03 XV, _/ w£ s. T.’ O Begrenzerschalter jß Rückwärts-Taste Vorwärts-Taste © F1 / ► -Taste ® F2i < -Taste Separat-Taste ® Pegeltaste Strukturtasten © Netzschalter <3P Sichern-Taste ® Ladetaste Start/Max imum-T aste ® Öereitschafts/Aufhebe-Taste $ Modus/Minimum-Taste Aufnahmetaste [Rückseite] © Display-Kontrastregler 3 INHALTSVERZEICHNIS Lage der Bedienlemente...............3 Wichtige Hinweise...................6 Kurzbeschreibung des C-22Q............9 |T| Grundlegende Bedienungsverfahren . . 10 1. Einsatz in einem MIDI-System ... 10 a. Anschlüsse .............. 10 b. Wahl des MIDI-Modus....... 11 c. Einstellung des MIDl-Kanals ... 12 2 Laden von Daten von QD....... 13 a. Laden eines der vier verschiedenen Klänge................. 13 b. Strukturtasten............ 15 c. Laden beider Seiten einer QD .. 19 d. Aufheben der Struktureinstellung vor dem Laden............ 20 e. Kontrollieren der QD-Daten ... 21 Spielsteuerfunktionen......................22 1. Editieren von Spielparametern ... 22 2. Von der Einstellung der Spielparameter beeinflußte Spielsteuerfunktionen ......................................24 a. Vibrato..................................24 b. Tonhöhenbeugung..................25 c. Arpeggio................................26 d. Trigger-Wiedergabe..................28 e. Verstimmen............................31 f. Verzögerung..........................32 g. Doppelfunktion......................34 3. Von der Einstellung der Spielparameter nicht beeinflußte Spielsteuerfunktionen................................37 a. Haltepedal..............................37 b. Stimmung..............................37 4. Hinweise zum Laden von Spielparametern ......................................38 5. Regelung des Ausgangssignals .... 38 a. Ausgangspegel........................38 b. Regelung des Ausgangspegels über Aftertouch ............................39 c. Balance..................................39 d. Regelung der Balance über Aftertouch ............................40 e. Separat-Funktion .................41 Multi-Funktion ..............................42 1. Bedienungsverfahren für Multi-Funktion ..................................43 a. Vorgabe-Einstellungen..............43 b. MIDI-Kanal für jede Struktur 44 c. Klangbereich in jeder Struktur . 45 d. Ausgangspegel in jeder Struktur ...........................46 e. Regelung des Ausgangspegels jeder Struktur über Aftertouch..........47 2. Parallele Ausgabe........................48 3. Split über Multi-Funktion ............49 4. Parallele Ausgabe einer Struktur . . 49 Sampling........................................50 1. Grundlegendes Sampling- Verfahren ..................................50 2. Ändern der Sampling-Bedingungen ..............................52 3. Sampling eines langen Klanges oder einer Split-Struktur......................53 4. Aufheben der Schleifenfunktion . . 54 Korrigieren von Sample-Daten............55 1. Editieren von Wellenform* Parametern................ 56 2. Ändern der Schleifenfunktion .... 58 3. Stimmen eines Samples........ ...