Login:
Stimmen - 0, Durchschnittliche Bewertung: 0 ( )

Anleitung Lenovo, modell ThinkServer TD200x

Hersteller: Lenovo
Dateigröße: 14.9 mb
Dateiname:
Unterrichtssprache:frdept
Link zum kostenlosen Download Hinweise finden Sie am Ende der Seite



Dieses Gerät hat auch andere Anweisungen:

Anleitung Zusammenfassung


Tabelle 2. Merkmale und technische Daten
Mikroprozessor:
Stromversorgung:
v
Intel Xeon-Doppel- oder -Vierfachkern mit inte-
Anmerkung: Um auf zwei Hot-Swap-Netzteile
Videocontroller:
griertem Speichercontroller und QPI-Architek-
mit 920 Watt aufzurüsten, installieren Sie den
v
Videocontroller ″Matrox G200″ auf der System-
tur (Quick Path Interconnect)
Erweiterungssatz für redundante Stromversor-
platine
v
Ausgelegt für Sockel 1366
gung und Kühlung. Der Erweiterungssatz ent-
v
Kompatibel mit SVGA und VGA
v
Skalierbar auf bis zu vier Kerne
hält ein Hot-Swap-Netzteil mit 920 Watt und
v
8 MB DDR2-SDRAM-Bildspeicher
v
32 KB Instruktionscache, 32 KB Datencache
drei Hot-Swap-Lüfter.
Anmerkung: Maximale Bildschirmauflösung
und 8 MB von den Kernen gemeinsam genutz- v Standard: Ein für zwei Spannungen geeigne-
1600 x 1200 bei 85 MHz
ter Cache
tes Netzteil mit 920 Watt und 110 V oder 240
v
Unterstützung für bis zu zwei Mikroprozesso-
V Eingangswechselspannung
RAID-Controller:
ren, zweiter Mikroprozessor mit anschließ-
v
Aufrüstbar auf zwei Hot-Swap-Netzteile mit
v
SAS/SATA-Controller ServeRAID-BR10i mit
barem Spannungsreglermodul
920 Watt
Unterstützung für die RAID-Stufen 0, 1, 1E
v
Unterstützung für Intel Extended Memory 64
(Standard)
Technology (EM64T)
Hot-Swap-Lüfter:
v
Aufrüstbar auf SAS/SATA-Controller ServeRAID-
v
Drei (Standard)
MR10i mit Unterstützung für die RAID-Stufen 0,
Anmerkung: Bestimmen Sie den Typ und die
v
Aufrüstbar auf sechs Lüfter (für ein redun-
1, 5, 6, 10
Geschwindigkeit der Mikroprozessoren mithilfe
dantes Kühlsystem)
v
Aufrüstbar auf SAS/SATA-Controller ServeRAID-
des Konfigurationsdienstprogramms. Eine Liste
MR10is mit Unterstützung für die RAID-Stufen
Anmerkung: Um auf ein redundantes Kühl-
der unterstützten Mikroprozessoren erhalten Sie,
0, 1, 5, 6, 10
system aufzurüsten, installieren Sie den
indem Sie die Adresse http://www.lenovo.com/
Erweiterungssatz für redundante Stromversor-
thinkserver aufrufen und auf Options klicken.
Geräuschemission:
gung und Kühlung. Der Erweiterungssatz ent-
v
Schallpegel im Leerlauf: 55 dB deklariert
hält ein Hot-Swap-Netzteil mit 920 Watt und
Speicher:
v
Schallpegel in Betrieb: 60 dB deklariert
drei Hot-Swap-Lüfter.
v
16 DIMM-Steckplätze (8 pro Mikroprozessor)
v
Mindestens: DIMM mit 2 GB pro Mikroprozes-
Umgebung:
Größe:
sor
v
Lufttemperatur:
v
Turm
v
Maximal: 64 GB
– Eingeschalteter Server: 10 bis 35 °C; Höhe:
– Höhe: 440 mm
v
Typ: Nur ECC-DDR3-Register-DIMMs mit 800,
0 bis 914 m
– Tiefe: 767 mm
1066 und 1333 MHz
– Ausgeschalteter Server: -40 bis 60 ° C; maxi-
– Breite: 218 mm
v
Größen: 1 GB einseitig, 2 GB ein- oder zwei-
male Höhe: 2133,6 m
– Gewicht: ca. 38 kg bei maximaler Konfigu-
seitig, 4 GB zweiseitig (PC3-10600R-999)
v
Luftfeuchtigkeit:
ration oder 20 kg bei minimaler Konfigura-
– Eingeschalteter Server: 8 bis 80 %.
tion
Laufwerke:
– Ausgeschalteter Server: 8 bis 80 %.
v
SATA:
Integrierte Funktionen:
– DVD-Laufwerk (Standard)
Wärmeabgabe:
v
Integriertes Managementmodul (IMM) mit

DVD-/CD-RW-Laufwerk (optional)
Steuer- und Überwachungsfunktionen für den
– Es können maximal zwei Einheiten instal-
Wärmeabgabe in W pro Stunde (näherungsweise
Serviceprozessor und Funktionen für den
liert werden
berechnet):
Videocontroller, für Tastatur, Bildschirm und
v
Diskettenlaufwerk (optional): Externes USB-
v
Mindestkonfiguration: 590 Watt
Maus mit Remote-Anschluss und für ferne
Laufwerk, 1,44 MB
v
Maximalkonfiguration: 1058 Watt
Festplattenlaufwerke
v
Unterstützte Festplattenlaufwerke:
v
Dedizierte oder gemeinsam genutzte
– SAS-Laufwerke (Serial Attached SCSI)
Elektrische Eingangswerte:
Verwaltungsnetzverbindungen
v
Ein Sinuswelleneingang (50 bis 60 Hz) ist erfor-
v
SATA-Controller (Serial ATA) mit sechs
Erweiterungspositionen:
derlich.
Anschlüssen
v
16 2,5-Zoll-Hot-Swap-SAS-Positionen
v
Eingangsspannung (unterer Bereich):
v
SOL (Serial over LAN) und serielle Umleitung
v
Drei halbhohe 5,25-Zoll-Positionen (ein DVD-
– Minimal: 100 V Wechselstrom
über Telnet oder Secure Shell (SSH)
Laufwerk installiert)
– Maximal: 127 V Wechselstrom
v
Unterstützung für Fernverwaltung
Anmerkung: Einheiten in Standardhöhe, wie
v
Eingangsspannung (oberer Bereich):
v
Ein Systemmanagement-Anschluss (RJ-45)
z. B. ein optionales Bandlaufwerk, belegen
– Minimal: 200 V Wechselstrom
für den Anschluss an ein dediziertes
zwei halbhohe
– Maximal: 240 V Wechselstrom
Systemmanagementnetz
5,25-Zoll-Positionen.
v
Ungefähre Eingangsleistung in Kilovolt-Ampere
v
Diagnoseprogramm ″EasyLED″
(kVA):
v
Standardmäßig sechs USB-Anschlüsse (2.0
PCI- und PCI-X-Erweiterungssteckplätze:
– Minimal: 0,60 kVA
mit Unterstützung für 1.1)
v
Sechs PCI-Erweiterungssteckplätze auf
– Maximal: 1,10 kVA
– Vier an der Rückseite des Servers
Systemplatine
– Zwei an der Vorderseite des Servers
– Zwei PCI-Express-x8-Steckplätze (x4-Link)
Anmerkungen:
v
Ein interner USB-Bandanschluss
– Zwei PCI-Express-x8-Steckplätze (x8-Link)
1. Stromverbrauch und Wärmeabgabe variieren
v
Ein Broadcom-Controller für 10/100/1000-
– Ein PCI-Express-x16-Steckplatz (x8-Verbin-
je nach Anzahl und Typ der installierten
Ethernet mit zwei Anschlüssen und Unterstüt-
dung)
optionalen Funktionen und je nachdem, welche
zung für Wake on LAN und TOE (TCP/IP
– Ein PCI-32-Bit-Steckplatz
optionalen Funktionen zur Stromverbrauchs-
Offload Engine)
v
Ein PCI-Express-x8-Steckplatz (x4-Link) auf
steuerung verwendet werden.
v
Ein serieller Anschluss, gemeinsam mit IMM
der Erweiterungskarte
genutzt
2. Diese Werte wurden gemäß ANSI (American
National Standards Institute) S12.10 und ISO
Anmerkung: In Nachrichten und der Doku-
7779 in kontrollierten akustischen Umgebun-
mentation bezieht sich die Bezeichnung
gen gemessen und in Übereinstimmung mit
Serviceprozessor auf das integrierte
ISO 9296 dokumentiert. Die tatsächlich an
Managementmodul (IMM).
einem bestimmten Standort gemessenen
Schallpegel liegen aufgrund von Schallreflexion
im Raum und Lärmquellen möglicherweise
über diesen Durchschnittswerten. Die hier
deklarierten Schallpegel geben eine Ober-
grenze an. Viele Computer arbeiten unterhalb
dieser Grenze.
Kapitel 3. Bestandteile des Servers
11


...


Bewertungen



Bewerten
Vorname:
Geben Sie zwei Ziffern:
capcha





Kategorien