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Anleitung Casio, modell FX-CG10

Hersteller: Casio
Dateigröße: 6.8 mb
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Unterrichtssprache:ende
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Dieses Gerät hat auch andere Anweisungen:

Anleitung Zusammenfassung


Welcher Prozentrang ergibt sich fur den Studenten mit einer Gro.e von 175,5 cm? Index Gro.e X(cm) Haufigkeit 1 158,5 1 2 160,5 1 3 163,3 2 4 167,5 2 5 170,2 3 Index Gro.e X(cm) Haufigkeit 6 173,3 4 7 175,5 2 8 178,6 2 9 180,4 2 10 186,7 1 6-27 1. Rufen Sie das Statistics-Menu aus dem Hauptmenu heraus auf. 2. Geben Sie die Stichprobenwerte in die Liste 1 und die zugehorigen Haufigkeiten in die Liste 2 ein. 3. Fuhren Sie die statistischen Berechnungen fur eine eindimensionale Stichprobe aus. Sie konnen die standardisierten Argumente nur unmittelbar nach den statistischen Berechnungen fur eine eindimensionale Stichprobe erhalten. 2(CALC)6(SET) 1(LIST)bw c2(LIST)cw!J(QUIT) 2(CALC)1(1-VAR) 4. Drucken Sie m, wahlen Sie das Run-Matrix-Menu aus, drucken Sie K6(g)3(PROB), um das Untermenu fur die Wahrscheinlichkeitsrechnung (PROB) aufzurufen. 3(PROB)6(g)4(t() bga.f)w (Standardisiertes Argument t fur 160,5 cm) Ergebnis: –1,633855948 ( –1,634) 4(t() bhf.f)w (Standardisiertes Argument t fur 175,5 cm) Ergebnis: 0,4963343361 ( 0,496) 1(P()a.ejg)1( P()-b.gde)w (Gesamtprozentsatz) Ergebnis: 0,638921 (63,9% der Gesamtdaten) 3(R()a.ejg)w (Prozentrang) Ergebnis: 0,30995 (31,0 % der Gesamtdaten) 6-28 k Grafische Darstellung einer Wahrscheinlichkeitsverteilung Sie konnen im Run-Matrix-Menu Wahrscheinlichkeiten einer N(0,1)-verteilten Zufalls-variablen X zeichnen. 1. Rufen Sie das Run-Matrix-Menu aus dem Hauptmenu heraus auf. 2. Geben Sie die Befehle fur das Zeichnen einer Wahrscheinlichkeitsgrafik mit kartesischen Koordinaten ein. 3. Geben Sie das standardisierte Argument ein, z.B. = 0,5. Beispiel Stellen Sie die Wahrscheinlichkeit P(0,5) einer N(0,1)-Verteilung im Intervall [ a, b ] als Wahrscheinlichkeitsgrafik mit der Gau.’schen Glockenkurve dar. 1 m Run-Matrix !m(SET UP)2(Line)J 2 !4(SKETCH)1(Cls)w 5(GRAPH)1(Y=) 3 K6(g)3(PROB)6(g)1(P()a.f)w k Berechnungen mit der Verteilungsfunktion Sie konnen mit speziellen Funktionen im Menu Run-Matrix oder Program Berechnungen durchfuhren, die mit Berechnungen von Verteilungsfunktionen im Menu Statistics (Seite 6-49) identisch sind. Beispiel Berechnen Sie die Normalwahrscheinlichkeitsverteilung im Menu Run-Matrix fur die Daten {1, 2, 3}, wenn die Standardabweichung der Grundgesamtheit . = 1,5 und der Mittelwert der Grundgesamtheit = 2 betragt. 1. Rufen Sie das Run-Matrix-Menu aus dem Hauptmenu heraus auf. 2. Drucken Sie die folgenden Tasten. !m(SET UP)2(Line)J K5(STAT)3(DIST)1(NORM) 1(Npd)!*( { )b,c,d !/( } ),b.f,c)w • Ausfuhrliche Informationen zur Verwendung der Verteilungsfunktion und ihrer Syntax finden Sie unter „Ausfuhren von Berechnungen der Wahrscheinlichkeitsverteilung in einem Programm“ (Seite 8-41). 6-29 k Bestimmen der empirischen Standardabweichung und Stichproben- Varianz anhand von Listendaten Sie konnen mit bestimmten Funktionen die empirische Standardabweichung und Stichproben- Varianz fur gewisse Listendaten ermitteln. Diese Berechnung wird im Run-Matrix-Menu durchgefuhrt. Sie konnen Berechnungen mithilfe von Daten, die Sie in einer Liste gespeichert haben (Liste 1 bis Liste 26), mit dem Statistics-Menu-Listeneditor oder Listendaten ausfuhren, die Sie direkt auf dem Run-Matrix-Menu-Bildschirm eingeben. Syntax StdDev(List n [,List m]) Variance(List n [,List m]) List n........Stichprobendaten List m.......Haufigkeitsdaten Beispiel Speichern Sie die x-Daten unten in Liste 1, die Haufigkeitswerte in Liste 2, und bestimmen Sie die empirische Standardabweichung und die Stichproben-Varianz x 60 70 80 90 Haufigkeit 3 5 4 1 1. Rufen Sie das Statistics-Menu aus dem Hauptmenu heraus auf. 2. Verwenden Sie den Listeneditor zum Speichern der obigen Daten. 3. Rufen Sie das Run-Matrix-Menu aus dem Hauptmenu heraus auf. 4. Drucken Sie die folgenden Tasten. K5(STAT)4(StdDev)J 1(LIST)1(List)b,1(List)c)w J5(STAT)5(Var)J 1(LIST)1(List)b,1(List)c)w 6-30 k Berechnungen mit dem TEST-Befehl Sie konnen mit speziellen Funktionen im Menu Run-Matrix oder Program Berechnungen durchfuhren, die mit Berechnungen fur den Z-Test, den t-Test und weitere Testberechnungen im Menu Statistics (Seite 6-32) identisch sind. Beispiel Bestimmen Sie das z-Ergebnis und den p-Wert, wenn ein 1-Stichproben- Z-Test unter den folgenden Bedingungen ausgefuhrt wird: Testbedingung ( -Bedingung) . 0*, hypothetischer Mittelwert 0 = 0, Standardabweichung der Grundgesamtheit = 1, Stichproben-Mittelwert o = 1, Anzahl der Stichproben n = 2 * „-Bedingung . 0“ kann durch Eingabe von 0 als Ausgangsargument des 1-Stichproben-Z-Test-Befehls „OneSampleZTest“ festgelegt werden. 1. Rufen Sie das Run-Matrix-Menu aus dem Hauptmenu heraus auf. 2. Fuhren Sie die folgende Tastenbetatigung aus. !m(SET UP)2(Line)J K5(STAT)6(g)1(TEST)1(Z) 1(1-Sample)a,a,b,b ,cw JJJ 1(LIST)1(List)!-(Ans)w Die folgenden Rechenergebnisse werden als ListAns-Elemente 1 bis 4 angezeigt. 1: z-Ergebnis 2: p-Wert 3: o 4: n • Ausfuhrliche Informationen zur Funktion des unterstutzten TEST-Befehls und der Syntax finden Sie unter „Verwenden des TEST-Befehls zum Ausfuhren ...


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