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Anleitung Sony, modell DVP-NS92V

Hersteller: Sony
Dateigröße: 1.61 mb
Dateiname: 2634585212.pdf
Unterrichtssprache:de
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Dieses Gerät hat auch andere Anweisungen:

Anleitung Zusammenfassung


Im Videomodus erstellte DVD- RWs weisen dasselbe Format wie DVD VIDEOs auf. Im VR-Modus (Video Recording - Videoaufnahme) erstellte DVD- RWs bieten dagegen verschiedene Programmier- und Bearbeitungsfunktionen. DVD+RW (Seite 6) Eine DVD+RW (plus RW) ist ein beschreibbarer und wiederbeschreibbarer Datentrager. DVD+RWs verwenden ein dem DVD VIDEO-Format vergleichbares Aufnahmeformat. Weitere Informationen DVD VIDEO (Seite 6) Ein Datentrager, auf dem bis zu 8 Stunden Filmaufnahmen gespeichert werden konnen, obwohl sein Durchmesser nicht gro.er ist als der einer CD. Die Datenkapazitat einer DVD mit einer bespielten Seite und einer datentragenden Schicht (einseitig bespielt, einschichtig) betragt 4,7 GB (Gigabyte) - das ist das 7fache der Datenkapazitat einer CD. Die Datenkapazitat einer DVD mit einer bespielten Seite und doppelter Schicht (einseitig bespielt, zweischichtig) betragt 8,5 GB, die einer DVD mit zwei bespielten Seiten und einer Schicht (zweiseitig bespielt, einschichtig) 9,4 GB und die einer DVD mit zwei bespielten Seiten und doppelter Schicht (zweiseitig bespielt, zweischichtig) 17 GB. ,Fortsetzung Die Bilddaten werden im MPEG 2-Format aufgezeichnet, einem weltweit gultigen Standard fur die digitale Datenkomprimierung. Dabei werden die Bilddaten auf etwa 1/40 (im Durchschnitt) ihrer ursprunglichen Gro.e komprimiert. Daruber hinaus nutzt die DVD auch eine variable Codiertechnologie, die je nach Status des Bildes die zuzuweisenden Daten variiert. Audiodaten werden in einem Mehrkanalformat wie z. B. Dolby Digital aufgezeichnet, was eine au.erst realitatsnahe Klangqualitat ermoglicht. Daruber hinaus stehen auf einer DVD auch verschiedene weitere Funktionen zur Verfugung, zum Beispiel die Moglichkeit, einen von mehreren Blickwinkeln oder eine von mehreren Sprachen auszuwahlen oder die Kindersicherung zu aktivieren. Filmbasierte Software, videobasierte Software (Seite 20) Die Aufzeichnungsformate von DVDs lassen sich in zwei Kategorien einteilen: filmbasiert und videobasiert. Filmbasierte DVDs enthalten Aufnahmen im gleichen Format wie Kinofilme (24 Vollbilder pro Sekunde). Videobasierte DVDs mit Aufnahmen wie zum Beispiel Fernsehspiele oder Sitcoms werden mit 25 Vollbildern bzw. 60 Halbbildern (30 Vollbildern bzw. 60 Halbbildern) pro Sekunde angezeigt. HDMI (High-Definition Multimedia Interface) HDMI ist eine Schnittstelle, die Video- und Audiosignale auf einer einzigen digitalen Verbindung unterstutzt. Bei einer HDMI- Verbindung werden Standard- bis HD- Videosignale (HD = High Definition) und Mehrkanal-Audiosignale an AV- Komponenten, wie z. B. mit einer HDMI ausgestattete Fernsehgerate, in digitaler Form ohne Qualitatseinbu.en ubertragen. Da die Videosignale mit dem aktuellen DVI- Format (DVI = Digital Visual Interface) kompatibel sind, konnen HDMI-Buchsen uber ein HDMI-DVI-Konverterkabel mit DVI-Buchsen verbunden werden. Die HDMI-Spezifikation unterstutzt HDCP (High-bandwidth Digital Contents Protection), eine Kopierschutztechnologie, die eine Codiertechnologie fur digitale Videosignale umfasst. Kapitel (Seite 11) Einheiten einer Bild- oder Tonaufnahme, die kleiner sind als Titel. Ein Titel besteht aus mehreren Kapiteln. Die Titel auf einer DVD sind nicht in jedem Fall in Kapitel eingeteilt. MPEG-Audio (Seite 18, 85) Internationales Standardcodiersystem fur die Komprimierung digitaler Audiosignale, autorisiert von der ISO/IEC. MPEG 1 entspricht 2-Kanal-Stereo. MPEG 2, das Tonformat der DVDs, unterstutzt bis zu 7.1Kanal- Raumklang. Normales Format (Interlace) (Seite 20) Beim normalen Format (Interlace-Format) wird jede zweite Bildzeile als einzelnes „Halbbild“ angezeigt. Dies ist das Standardformat von Fernsehbildern. Halbbilder mit gerader Nummer bestehen aus den Bildzeilen mit gerader Nummer, Halbbilder mit ungerader Nummer aus den Bildzeilen mit ungerader Nummer. Progressives Format (Seite 19) Im Gegensatz zum Interlace-Format, bei dem Vollbilder erzeugt werden, indem abwechselnd jede zweite Bildzeile (also jeweils ein Halbbild) angezeigt wird, werden beim progressiven Format alle Bildinformationen gleichzeitig als Vollbilder angezeigt. Das hei.t, beim Interlace-Format konnen pro Sekunde nur 25 bzw. 30 Vollbilder (50 bzw. 60 Halbbilder) angezeigt werden, beim progressiven Format dagegen 50 bzw. 60 Vollbilder. Dadurch steigt die Gesamtqualitat des Bildes und Standbilder, Text und horizontale Linien erscheinen scharfer. Dieser Player kann Signale im progressiven Format (525 oder 625) verarbeiten. Progressive JPEG-Dateien Progressive JPEG-Dateien werden in erster Linie im Internet verwendet. Diese Dateien unterscheiden sich von ublichen JPEG- Dateien, denn sie werden beim Anzeigen im Browser nicht von oben nach unten aufgebaut, sondern nach und nach „eingeblendet“. So konnen Sie das Bild sehen, wahrend es heruntergeladen wird. Super Audio CD (Seite 6) Bei Super Audio CDs wird dank DSD- Technologie (Direct Stream Digital) eine au.erst originalgetreue Tonwiedergabe erzielt. Die Abtastfrequenz liegt bei d...


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