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Anleitung Zusammenfassung
VORSICHT: • Achten Sie stets darauf, den Drehzahlumschalthebel bis zum Anschlag in die korrekte Stellung zu bringen. Befindet sich der Hebel beim Betrieb in einer Zwischenstellung zwischen “I” und “II”, so kann die Maschine beschadigt werden. • Betatigen Sie den Drehzahlumschalthebel nicht wahrend des Betriebs. Anderenfalls kann die Maschine beschadigt werden. Einstellen des Schraubdrehmoments (Abb. 7) Das Schraubdrehmoment kann in 18 Stufen eingestellt werden, indem der Einstellring so gedreht wird, da. die jeweils gewunschte Teilung auf den Zeiger am Maschinengehause ausgerichtet ist. Wenn die Ziffer “1” auf den Zeiger weist, ist das kleinste Schraubdrehmoment eingestellt. Das maximale Drehmoment wird erhalten, wenn die Markierung A auf den Zeiger ausgerichtet ist. Die Kupplung rutscht bei verschiedenen Drehmomentstufen, wenn der Einstellring auf eine Ziffer zwischen 1 und 5 gedreht ist. Die Kupplung ist so konstruiert, da. sie bei Einstellung des Ringes auf die Markierung A nicht rutscht. Schrauben Sie vor dem eigentlichen Arbeitsgang eine Versuchsschraube in das Werkstuck oder ein Duplikat aus dem gleichen Material ein, um das fur die jeweilige Anwendung benotigte Drehmoment zu ermitteln. HINWEIS: • Der Einstellring ist nicht arretiert, wenn der Zeiger auf eine Zwischenstellung zwischen zwei Teilungen weist. • Betreiben Sie die Maschine nicht mit dem Einstellring in einer Stellung zwischen “5” und der Markierung A. Anderenfalls kann die Maschine beschadigt werden. Schrauben (Abb. 8) Setzen Sie die Spitze des Schraubendrehereinsatzes in den Schraubenkopf ein und uben Sie Druck auf die Maschine aus. Lassen Sie die Maschine langsam anlaufen und erhohen Sie die Drehzahl nach und nach. Lassen Sie den Elektronikschalter los, sobald die Kupplung eingreift. HINWEIS: • Achten Sie darauf, da. die Spitze des Schraubendrehereinsatzes senkrecht in den Schraubenkopf eingefuhrt wird, um eine Beschadigung von Schraube und/ oder Schraubendrehereinsatz zu vermeiden. • Beim Verschrauben von Holzschrauben mu. vorgebohrt werden, um das Einschrauben zu erleichtern und ein Spalten des Werkstucks zu verhindern. Vgl. die Tabelle unten. Nenndurchmesser der Holzschraube (mm) Empfohlene Gro.e der Vorbohrung (mm) 3,1 2,0 – 2,2 3,5 2,2 – 2,5 3,8 2,5 – 2,8 4,5 2,9 – 3,2 4,8 3,1 – 3,4 5,1 3,3 – 3,6 5,5 3,7 – 3,9 5,8 4,0 – 4,2 6,1 4,2 – 4,4 • Wenn die Maschine im Dauerbetrieb verwendet wurde, bis die Akku-Kassette vollstandig entladen ist, warten Sie 15 Minuten, bevor Sie den Betrieb mit einer frischen Akku-Kassette fortsetzen. Bohren Drehen Sie zunachst den Einstellring, bis der Zeiger am Maschinengehause auf die Markierung A weist. Dann gehen Sie wie folgt vor. • Bohren in Holz Beim Bohren in Holz lassen sich die besten Ergebnisse mit Holzbohrern erzielen, die mit einer Gewindespitze ausgestattet sind. Die Gewindespitze erleichtert das Bohren, da sie den Bohrer in das Werkstuck hineinzieht. • Bohren in Metall Damit der Bohrer beim Anbohren nicht verlauft, ist die zu bohrende Stelle mit einem Korner anzukornen. Dann setzen Sie den Bohrer in die Vertiefung ein und beginnen mit dem Bohren. Verwenden Sie beim Bohren von Metall ein Schneidol. NE-Metalle werden allerdings ohne Zugabe von Schneidemulsionen bearbeitet. VORSICHT: ZUBEHOR • Ein zu starker Druck auf die Maschine bewirkt keine Beschleunigung der Bohrleistung. Ein zu hoher Schnittdruck fuhrt zu einer Beschadigung der Bohrerspitze und damit zu Verringerung der Bohrerstandzeit und Uberbeanspruchung der Maschine. • Beim Austritt des Bohrers aus dem Werkstuck wirkt ein hohes Ruckdrehmoment auf die Maschine. Halten Sie die Maschine gut fest und verringern Sie den Vorschub, wenn der Bohrer durch das Werkstuck dringt. • Ein festsitzender Bohrer la.t sich durch Ums...
Dieses Handbuch ist für folgende Modelle:Bohrmaschinen und Schrauber - 6203D (410.17 kb)
Bohrmaschinen und Schrauber - 6233D (410.17 kb)
Bohrmaschinen und Schrauber - 6333D (410.17 kb)